Im äusserst begehrten Gotthelf Quartier in Basel stehen nach einer Totalsanierung 32 Kleinwohnungen an der Allschwiler­strasse 31 und 33 mit moderner Ausstattung, attraktiven Grundrissen sowie Terrassen oder Sitzplätzen zur Vermietung. Besonders hervorzuheben sind die Attikawohnungen mit toller Aussicht!

Leger, unkompliziert, bezahlbar: Unser Angebot eignet sich speziell für Singles oder Paare, welche eine moderne und gemütliche Wohnung suchen. Das absolute Highlight ist die hervorragende Lage: In wenigen Minuten erreicht man die Basler Innenstadt. Zudem sind die Tram- / Bushaltestelle sowie die Einkaufsmöglich­keiten gleich um die Ecke und der Schützenmattpark in unmittelbarer Nähe – auf was warten Sie noch?

Kontaktieren Sie uns, um mehr über dieses spannende Projekt zu erfahren oder besuchen Sie unsere Webseite www.allschwilerstrasse.ch.

Der Spätsommer ist deshalb der heimliche Star unter den Jahreszeiten.

Abkühlen im See und im Fluss, lange Abende draussen, entspanntes Abhängen im Park: Ein rekordverdächtig heisser Tag jagte diesen Sommer den andern. Kein luftiges Kleid war leicht genug, kein Glacé kalt genug. Doch diese Tage sind bald vorbei. Bevor sich also die Blätter bunt färben und es kühler wird, wollen wir den Spätsommer so richtig auskosten.

Abenteuer im Garten

Manchmal ist eine kleine Auszeit ganz nah. Warum nicht mal das Zelt einfach im heimischen Garten aufschlagen? Das ist nicht nur für die Kleinen ein riesiger Spass, sondern dank überschaubarer Vorbereitung auch für die Erwachsenen sehr erholsam. Eine isolierte Schlafunterlage empfiehlt sich auch an Spätsommertagen. Statt im Schlafsack können Sie sich ganz bequem in Kissen und Decke einkuscheln. Vergessen Sie nicht, eine Taschenlampe ins Zelt zu nehmen. Diese eignet sich hervorragend für eine abenteuerliche Nachtwanderung durch den Garten. Oder Sie machen ein Schattentheater an der Zeltwand.

Unser Tipp: Insekten lieben die lauwarmen Spätsommernächte. Ein Moskitonetz und Mücken-Spray sind in diesen Nächten ein Muss. Nicht vergessen!

 

Grillieren mal anders

Glühende Holzkohle auf dem Grill – für viele den Geruch des Sommers. Doch warum muss es immer die Wurst oder der Zigeunerspiess am Mittag oder zum Abendessen sein? Wir schlagen Ihnen stattdessen einen Grill-Brunch vor. Spiegelei vom Grill schmeckt gleich ganz anders. Und wussten Sie, dass ein auf dem Rost gewärmtes Croissant hervorragend duftet?

Unser Tipp: Wegen des starken Rauchs sind auf Balkons Holzkohlegrills meist verboten. Geniessen Sie den Brunch deshalb vom Gas- oder Elektrogrill. Oder Sie laden die Nachbarn einfach gleich mit ein.

 

Ausspannen im Liegestuhl

Manchmal kann das Leben anstrengend sein. Umso wichtiger sind kleine Inseln der Erholung. Bevor es wieder kalt und feucht wird, geniessen Sie nochmals Liegestuhl oder Hängematte. Verbringen Sie den nächsten warmen Feierabend mit einem guten Buch und einem Glas Weisswein (oder Holunderblütenlimonade). So tauchen Sie auf dem Balkon oder im Garten in eine andere Welt ab.

Unser Tipp: Verreisen Sie an die Küste Cornwalls nach Grossbritannien. Das Buch «Der Wal und das Ende der Welt» von John Ironmonger erzählt eine grosse Geschichte über Menschlichkeit. Kritiker lobten sie als abenteuerlich, ergreifend und beruhigend.

 

Sommer auf der Zunge zergehen lassen

Wie Grillieren gehören auch Glacés zum Sommer. Wagen Sie doch eine Eigenkreation – vielleicht mit den letzten eigenen Himbeeren, Brombeeren oder sogar mit aromatischen Kräutern? Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Ein paar einfache Rezepte finden Sie hier.

Unser Tipp: Wer Glacé selbst herstellen will, braucht dafür nicht unbedingt eine Glacémaschine. Damit es schön cremig wird, sollten Sie die Masse allerdings alle 30 Minuten aus dem Gefrierfach nehmen und umrühren.

Forch, die idyllische Passhöhe am Pfannenstiel, ist bekannt für ihren Kraftort. In der Nähe ist das Wohnensemble «Guldenenstrasse 1» entstanden. Seit Vermarktungsstart war die Nachfrage hoch – nun ist bereits alles verkauft, sechs Monate vor Bezugstermin.

Forch, die idyllische Passhöhe am Pfannenstiel, ist bekannt für ihren Kraftort. Dort und in der Umgebung, so heisst es, kann man Energie und Lebenskraft auftanken. Gleich an der Grenze zu Küsnacht liegt die Forch, und zeichnet sich doch durch eine ganz eigene, unangestrengte Atmosphäre aus.

Auf der Forch entstand das Wohnensemble Guldenenstrasse 1, zehn Einfamilienhäuser und neun Eigentumswohnungen. Mitten im umzäunten Privat-Park ohne Verkehr ist der Schwerpunkt Familienfreundlichkeit mit viel Freiraum. Inmitten altem Baumbestand ist Privatsphäre garantiert.

Gerne in der Natur? Das Naherholungsgebiet beginnt direkt vor Ihrer Haustür. Ideale Bedingungen für schöne Spaziergänge, Wanderungen oder Ausflüge mit dem Bike. Mit der Forchbahn – 10 Minuten zu Fuss – ist aber auch Züric City erreichbar.

Die Nachfrage auf unser Mandat war durchweg hoch. Ein halbes Jahr vor Bezug im November 2019 hatten wir bereits alles verkauft.

Zufriedener Auftraggeber, zufriedene Neu-Eigentümer – ein voller Erfolg für uns. Ob der Kraftort da mitverantwortlich ist?

www.guldenenstrasse1.ch

Urgemütlich, so ein Lagerfeuer im Garten am Spätsommerabend. Grillen oder Backen über dem wohlig knisternden Holz – doch einfach mal einen Haufen Holz anzünden, damit ist es nicht getan. Es gibt Regeln, was erlaubt ist. Und Tricks, wie das Feuer am besten brennt.

Darf man überhaupt im Freien ein Feuer mit Geäst und dergleichen entfachen? Ja, man darf grundsätzlich, sagt das Bundesgesetz über den Umweltschutz. Allerdings nur trockene natürliche Wald-, Feld- und Gartenabfälle und nur bei wenig Rauchentwicklung. Das Material muss ausreichend trocken sein, es dürfen keine Fremdstoffe verbrannt oder mineralische Brandbeschleuniger verwendet werden. Holz, das mit Nägeln oder Leim zusammengefügt wurde, gilt nicht als natürlich. Das dürfen Sie deshalb nicht im Garten verbrennen.

Flammen oder Funken dürfen keine leicht brennbaren Gegenstände erreichen. Deshalb ist ein Abstand zu Gehölzen und zu Gebäuden von mindestens fünf, besser zehn Metern gut. Wer keinen Ärger mit seinen Nachbarn will, sollte darauf achten, dass das Feuer dort brennt, wo der Rauch nicht auf andere Grundstücke oder Terrassen ziehen kann.

Der Untergrund darf nicht brennbar sein. Für eine Feuerstelle ist ein Durchmesser von 50 bis 100 Zentimetern perfekt. Noch besser: Man hebt diese etwa 5 bis 10 Zentimeter tief aus. In der kleinen Mulde hält sich die Hitze der Glut. Die Feuerstelle können Gartenbesitzer mit großen Steinen eingrenzen.

Ideal zum Verbrennen ist unbehandeltes, gut getrocknetes und dünnes Holz. Nadelhölzer verbreiten viel Licht. Es entsteht jedoch auch recht leicht Funkenflug. Laubhölzer hingegen haben einen höheren Brennwert und bilden besser eine Glut.

 

Und wie mache ich ein Lagerfeuer richtig?

Ein richtiges Lagerfeuer ist fast ein kleines Kunstwerk. Zuerst macht man in der Mitte der Feuerstelle aus kleinem Anmachholz ein Gitter. Darauf kommen eine Handvoll Späne aus trockenem Nadelholz. Aus dickerem Holz baut man dann darüber bzw. drumherum eine Art Tipi, die Äste werden oben aneinandergelehnt. Zum Anzünden kommt in den Zwischenraum zusammengedrehtes Zeitungspapier oder ein Anzünder.

Um das Anmachholz bauen Sie das Brennholz am besten als viereckigen Stapel. Also zwei parallele Scheite rechts und links des Anzündetipis, darauf schichtet man im rechten Winkel die nächsten beiden Stücke – und immer so weiter. So haben die Holzstücke genug Abstand zueinander und damit ausreichend Sauerstoff.

Ungleichmäßig brennende Stücke sollten Sie mit einem Haken oder einer Metallzange umschichten. Neue Holzstücke fasst man möglichst weit am Ende, nähert sich dem Feuer mit der Windrichtung und legt das Holz mit möglichst großem Abstand auf. Mit dem Haken können Sie es an die richtige Position bringen.

Wenn das Feuer möglichst weit abgebrannt ist, erst dann sollte man löschen. Es eignet sich ein Eimer Wasser, oder Sie nehmen eine Giesskanne – mit der kann man besser zielen.

Immo-Ratgeber

Im Haus ist nichts so sehr gesellschaftlichen Veränderungen und modischen Strömungen unterworfen wie Küche und Bad. Früher kleine, teilweise sogar fensterlose Arbeitsräume, sind Küchen heute Treffpunkt und Lebensraum.

Im Haus ist nichts so sehr gesellschaftlichen Veränderungen und modischen Strömungen unterworfen wie Küche und Bad. Früher kleine, teilweise sogar fensterlose Arbeitsräume, sind Küchen heute Treffpunkt und Lebensraum. Das Bad ist keine enge Nasszelle mehr, sondern Wellnessbereich.

Der Erneuerungszyklus von Küche und Bad ist kürzer als der anderer Bauteile. Im Mietwesen geht man von etwa 30 Jahren aus. Im Wohneigentumsbereich liegt dieser wegen Trendänderungen und subjektiven Vorstellungen etwa bei 15 bis 20 Jahren. Meist neigt sich dann auch die Betriebstüchtigkeit der zweiten Gerätegeneration dem Ende zu. Also ein guter Zeitpunkt, sich mit der grundsätzlichen Erneuerung von Küche und Bad auseinanderzusetzen.

Für Küche und Bad sollten Sie zuallererst die Frage klären, ob die vorhandene Fläche den künftigen Anforderungen entspricht. Oder kann sie zulasten von angrenzenden Räumen erweitert werden? Die Küche (und teilweise auch das Bad) soll z.B. gegen das Esszimmer (bzw. gegen das Schlafzimmer) hin geöffnet werden. Dabei ist zu beachten, dass eine Wand und eventuell Stauraum «verloren gehen».

Schliesslich sind Kochinseln und freistehende Badewannen im Trend. Berücksichtigen Sie dabei, dass beides viel Platz beansprucht. Beide stellen zudem bauliche Herausforderungen dar, weil Strom-, Wasser- und Dampfabzugleitungen in Decken und Boden verlegt werden müssen.

Nicht ausser Acht lassen sollten Sie schliesslich, wie sich die Bedürfnisse in Zukunft verändern: Wie viele Personen werden im Haus bzw. der Wohnung wohnen? Sind altersgerechte Installationen notwendig oder gar Rollstuhlgängigkeit? Oder gibt es im Stockwerkeigentum Einschränkungen zu berücksichtigen?

Sind diese Grundsätzlichkeiten geklärt, sind Ihren Ideen kaum Grenzen gesetzt. Damit Sie sich nicht im Dschungel der Angebote verlieren, empfiehlt es sich, einen professionellen Planer zurate zu ziehen.

Am HB Nord ist die Gleistribüne bereits jetzt komplett vermietet. Die zukünftigen Mieter freuen sich schon auf den Einzug.

Unmittelbar am nördlichen Rand des Gleisfelds, nur ein paar Schritte vom Zürcher Hauptbahnhof entfernt, entstehen drei moderne Wohngebäude mit Gewerbeflächen.

Die Wohnungen versprechen eine einzigartige Aussicht aufs Schienenmeer – so entstand der Name „Gleistribüne“. Am 1. Oktober 2019 ist Bezugstermin.

SBB Immobilien beauftragte die Intercity Zürich AG für die Erstvermietung der 139 Mietwohnungen. Erfreulich können wir bereits jetzt Vollvermietung verzeichnen. Und die Nachfrage reisst nicht ab. Immer noch melden sich zahlreiche Interessenten bei uns. Diese müssen wir auf den Wohnungsfinder der Homepage verweisen .

Auf die weitere Zusammenarbeit mit SBB Immobilien freuen wir uns.

www.gleistribune.ch

SPG Intercity Zurich und Intercity Zürich Vermarktung gewinnen das Mandat für das Erstvermietungsprojekt «Bellerive 17» im Zürcher Seefeld.

Das «Bellerive 17» im Zürcher Seefeld ist ein weiteres schönes Beispiel für ein gewonnenes Co-Mandat innerhalb der Intercity-Gruppe. Die Vermarktung der Liegenschaft findet in enger Zusammenarbeit statt: Während die auf kommerzielle Liegenschaften ausgerichtete SPG Intercity Zurich die rund 1500 m2 Büroflächen vermarktet, ist Intercity Zürich für die Erstvermietung der 15 Wohnungen zuständig.

Eigentümerin der repräsentativen Liegenschaft an der Bellerivestrasse 17 ist die Swiss Re Investments AG. Die Liegenschaft wird ab 2019 saniert.

+41 44 388 58 80
zuerich@intercity.ch
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